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Schloss Schönbrunn

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Mit weit über 3 Millionen jährlichen Gästen gehört das Schloss Schönbrunn zu den beliebtesten touristischen Attraktionen in Wien. Das ist kein Zufall. Schließlich ist die ehemalige Sommerresidenz von Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth alias Sisi geradezu symbolisch für Wiener Prunk und barocken Charme.

Heute stehen die kaiserlichen Gemächer und Gärten für Touristen offen. Die Schlangen sind aber oft lange, Tickets sollten also im Voraus gebucht werden, um Wartezeiten zu vermeiden.
Klaus KainzVon Klaus Kainz
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Schloss Schönbrunn: 4 Tipps für den Besuch

Vienna Pass
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Vienna PassWer sich länger in Wien aufhält, sollte sich die Anschaffung des Vienna Pass überlegen. Rund 70 Wiener Attraktionen, darunter das Schloss Schönbrunn, sind darin enthalten. Auch der Eintritt zum Tiergarten Schönbrunn ist enthalten, der gleich nebenan liegt.
Neptunbrunnen | Pixabay - CC BY 2.0
2
Hausordnung beachtenIm Schloss Schönbrunn gelten strenge Sicherheitsmaßnahmen. Beachte also während des Besuchs die geltenden Hausregeln: Rauchen und Essen ist in den Räumlichkeiten verboten und sämtliches Gepäck, inklusive Schirmen, muss in den Garderoben abgegeben werden. Fotos sind untersagt, genauso wie das Mitbringen von Hunden - ausgenommen Assistenzhunde. Zu den Ausstellungsgegenständen ist ein Abstand einzuhalten, anfassen ist nicht gestattet.
3
Richtig anziehenAchtung! Auf dem Gelände gilt es lange Wege zu Fuß zurückzulegen, von denen sich viele im Freien befinden. Während es im Sommer auf dem großen Gelände sehr heiß werden kann, sollte man bei Aussicht auf Regen entsprechend mit Regenschutz ausgestattet sein. Außerdem ist festes Schuhwerk sinnvoll.
4
Setze PrioritätenAufgrund des gigantischen Geländes und den umfangreichen Ausstellungsbereichen solltest du dir bereits im Vorhinein klar sein, was du genau im Schloss Schönbrunn sehen möchtest oder dir vor Ort mithilfe der Übersichtskarten einen genauen Plan machen. Wir haben dir im nächsten Abschnitt die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zusammengefasst.
Schloss Schönbrunn | Foto: Leonhard Niederwimmer - CC BY 2.0

Schloss Schönbrunn: die wichtigsten Sehenswürdigkeiten

Schloss Schönbrunn steht ganz im Zeichen des höfischen Lifestyles und der kaiserlichen Pracht, nicht zuletzt durch die originalgetreue Einrichtung der höfischen Gemächer. Auf dem 180 Hektar großen Gelände sollte man sich aber genau überlegen, welche Sehenswürdigkeiten am besten in den Terminplan passen.

Das Schloss

Im Schloss sind im Rahmen der Eintrittspreise die repräsentativen Säle und privaten Wohnbereiche von Sisi, Franz und Maria Theresia zugänglich. Dem Zeitgeist entsprechend sind die Räumlichkeiten prunkvoll mit Gold, exotischen Hölzern und Vertäfelungen. Neben der buchbaren Imperial Tour, die sich vor allem um das berühmte Kaiserpaar dreht, deckt die Grand Tour zusätzliche Bereiche des Schlosses Schönbrunn ab.

Der Schlossgarten

Im barocken Park stehen über 30 Statuen aus der antiken Mythologie sowie zahlreiche edle Brunnen. Besonders erwähnenswert sind der Neptunbrunnen, aber auch der Irrgarten und das Labyrinth. Weitere Highlights sind der Obeliskbrunnen sowie das Palmenhaus. Ein Aufstieg bis zur Gloriette lohnt sich aufgrund des herrlichen Ausblicks auf Schönbrunn und Wien. Alternativ kann mit der Panoramabahn Schönbrunn auch zum Aussichtspunkt und weiteren Haltestellen gefahren werden.

Kindermuseum

Die Kleinen müssen sich nicht langweiligen, denn das Kindermuseum Schloss Schönbrunn vermittelt die Geschichte des Schlosses spielerisch. Mit Spielzeug und Kostümen können Kinder die kaiserliche Geschichte hautnah erleben.

Historische Virtual Reality Schlosstour

Die Sehenswürdigkeiten im Schloss klingen nach angestaubter Geschichtsstunde? Falsch gedacht. Ganz modern zeigt sich Schönbrunn durch seine Virtual Reality Attraktion. Durch digitale Brillen kann in virtuelle Storys rund um die Kaiserfamilie und andere historische Berühmtheiten wie Mozart eingetaucht werden, die mit authentischen Kostümen und digitalen Sets ausgestattet wurden.

Weihnachtsmarkt

Durch die prachtvollen Weihnachtsmärkte gilt Wien selbst im Winter als beliebtes Reiseziel. Daher versteht es sich, dass das Schloss Schönbrunn jährlich einen eigenen Kultur- & Weihnachtsmarkt eröffnet. Von Winter bis in den frühen Januar erstrahlt das Schloss mit einem rund 20 m hohen Weihnachtsbaum abends hell in stimmiger Lichtatmosphäre. Neben Punsch und Geschenkekauf an den Ständen finden außerdem immer wieder Live-Events statt.

Strudelshow

Für alle mit süßem Zahn besonders empfehlenswert ist die mehrmals täglich stattfindende Strudelshow in Schönbrunn: hier erläutern KonditorInnen die einzelnen Schritte zum echten Wiener Apfelstrudel - selbstverständlich wird auch den Gästen danach ein Stück serviert! Es lohnt sich, für diese besondere Darbietung bereits im Voraus zu buchen.
Schloss Schönbrunn | Foto: Fotoalfred - CC BY-SA 4.0

Verwandte Sehenswürdigkeiten

Unter dem Schirm von Schloss Schönbrunn gibt es weitere Wiener Sehenswürdigkeiten, für die aber die Tickets des Schlosses nicht gelten. Für die Wagenburg sowie den Tiergarten Schönbrunn gibt es Informationen und Tickets auf separaten Seiten.

Kombitickets

Allerdings bietet das Schloss Schönbrunn Kombitickets: Mit dem Classic Pass Plus darf man alle Attraktionen des Schlosses, aber auch den Tiergarten Schönbrunn, inklusive Palmen- und Wüstenhaus, betreten. Mit dem Sisi Ticket darf nach der Grand Tour im Schloss das Sisi Museum im 1. Wiener Gemeindebezirk sowie das Möbelmuseum im 7. Wiener Gemeindebezirk besucht werden. Besonders für Kinder ist das Ticket Kindermuseum + Irrgarten + Tiergarten geeignet. Je nach Saison ist dieses Kombiticket jedoch nicht immer erhältlich. Ticketpreise findet ihr weiter unten auf dieser Seite.
Schloss Schönbrunn bei Nacht | Foto: Arthur V. - CC BY 2.0

Ein Geschichtsabriss zum Schloss Schönbrunn

Wenige Sehenswürdigkeiten in Wien zeugen so sehr vom Habsburger Prunk wie die ehemalige, kaiserliche Sommerresidenz Schloss Schönbrunn. Unser kleiner Geschichtsabriss erklärt euch, was es mit der barocken Sehenswürdigkeit auf sich hat.

Die Ursprünge

Ursprünglich lagen am heutigen Standort von Schloss Schönbrunn beim Wienfluss in Hietzing altertümliche Windmühlen und die sogenannte Gatterburg, das Herrenhaus des Wiener Bürgermeisters. 1569 hat Kaiser Maximilian II. den Wald erworben und das gesamte Gebiet in ein Jagdgelände umgestaltet. Rund ein Jahrhundert haben sich das Waldgebiet und das dazugehörige Schloss für diesen Zweck gehalten, bis Letzteres während der Zweiten Türkenbelagerung 1683 fast vollständig zerstört wurde.

Erste Ambitionen

Nach der Zerstörung des ersten Schlosses stand am Ende des 17. Jahrhunderts schon ein Neubau an. Zwar sollte das neue Schloss Schönbrunn besonders pompös werden und auf Höhe der späteren Gloriette liegen, um mit den Prunkbauten in Versailles mithalten zu können. Das gab das Staatsbudget aber nicht her, es folgte ein vereinfachter Entwurf beim Wienfluss. Neues Leben sollte dem Schloss erst Maria Theresia einhauchen.

Entwicklung zur prachtvollen Sommerresidenz

Unter Kaiserin Maria Theresia wurde Schloss Schönbrunn das, was es heute ist. Ab den 1740er Jahren machte sie das Schlossgelände offiziell zur Sommerresidenz der Habsburger und ließ es erheblich ausbauen. Über die nächsten Jahrzehnte folgten ein Schlosstheater, in dem unter anderem Mozart spielte, der botanische Garten sowie eine Menagerie - der Grundstein für den späteren Tiergarten Schönbrunn. Ein wichtiger Kniff folgte aber später: Erst nach dem Wiener Kongress im frühen 19. Jahrhundert wurde der Fassade der ikonische Gelbton verpasst.

Ein Ort für wichtige politische Entwicklungen

Schloss Schönbrunn war alles andere als eine gewöhnliche Erholungsoase für die Habsburger. Große politische Entwicklungen fanden dort statt, wo es heute Touristen hinzieht. So hauste Napoleon im Schloss, nachdem er Wien im frühen 19. Jahrhundert besetzte. Nach dem Sturz Napoleons wiederum, während dem Wiener Kongress, war Schönbrunn Schauplatz pompöser Feste. Als mit dem Ende des Ersten Weltkriegs auch der letzte Kaiser Österreichs abdankte, unterschrieb er noch im Schloss Schönbrunn am 11. November 1918 seinen Verzicht auf die weitere Herrschaft Österreichs.
Haupteingang Schloss Schönbrunn | Ulmon: CC-BY-NC-SA 2.0

Touristensensation

Über 1.400 Zimmer zählt das Schloss Schönbrunn, wovon die meisten nun Besucherinnen und Besuchern zugänglich sind. Die barocke Architektur und die Gärten sehen nicht nur von Außen beeindruckend aus. Auch die Innenräume sind Paradebeispiele für Kunst aus dem Barock und Rokoko sowie Stilen der Gründerzeit. Schließlich sollte die gesamte Schlossanlage repräsentativ für die Macht der habsburgischen Dynastie sein. Heutzutage können die restaurierten kaiserlichen Gemächer genauso wie die beeindruckend angelegten Gärten mit Brunnen, Statuen, Irrgarten und Labyrinth von Gästen besichtigt werden.

Häufig gestellte Fragen

Ist das Schloss Schönbrunn barrierefrei?

Alle Ausstellungen sind mit Rollstühlen über Rampen oder Lifte erreichbar. Aber Vorsicht: Die Aussichtsplattform des Kronprinzgartens und Irrgarten, der Laubengang Kronprinzgarten und die Aussichtsterrasse Gloriette sind nur per Stufen zugänglich. Assistenzhunde sind erlaubt und Begleitpersonen von Behinderten dürfen die Attraktionen nach Anmeldung kostenfrei betreten. Für Blinde sind Spezialführungen buchbar und für Gehörlose steht ein Videoguide in Gebärdensprache zur Verfügung. Mehr erfahren.

Gibt es Führungen?

Es gibt zwei Spezialführungen: In der Schlossführung Maria Theresia werden das Sommerappartment der Kaiserin und die kostbarsten Räume besucht. Unter der Woche werden täglich drei Termine auf Deutsch, zwei auf Englisch abgehalten, an Wochenenden und Feiertagen zwei deutsche und eine englische Tour. Exklusiv an Wochenenden und Feiertagen findet wiederum die Schlossführung Franz Josef einmal auf Deutsch und einmal auf Englisch statt. Wie bei der Schlossführung Maria Theresia wird durch Repräsentationsräume und Privatgemächer des Kaiserpaares geführt. Mehr erfahren.

Darf man im Inneren des Schlosses fotografieren?

Nein, im Schloss darf nur mit besonderer Genehmigung der Verwaltung fotografiert werden. Mehr erfahren.

Darf ich Essen mitbringen?

Speisen sind in den Schauräumen streng untersagt. Mehr erfahren.

Darf ich mein Gepäck mitnehmen?

Nein, Taschen und Gepäck sind in der Garderobe des Hauptgebäudes abzugeben. Mehr erfahren.

Darf ich meinen Hund mitnehmen?

Nein, nur Assistenzhunde sind im Schloss Schönbrunn erlaubt. Mehr erfahren.

Gibt es Audioguides?

Je nach Verfügbarkeit sind Audioguides in der Imperial Tour sowie Grand Tour inkludiert. Mehr erfahren.

Allgemeine Informationen

Öffnungszeiten

Das Schloss Schönbrunn hat jeden Tag inklusive Feiertagen geöffnet - vom 1. September 2022 bis zum 31. März 2023 von 9:00 bis 17:00 Uhr, vom 1. April bis 2. November 2023 von 8.30 bis 17:30 Uhr, vom 3. November 2023 bis 31. März 2024 von 8:30 bis 17:00 Uhr. Die Parktore öffnen um 6:30 Uhr. Die Schließzeit des Parks variiert je nach Jahreszeit zwischen 17:30 und 21:00 Uhr. Kronprinzengarten, Orangeriegarten, Irrgarten, Labyrinth und Aussichtsterrasse auf der Gloriette sind täglich ab 9:30 Uhr geöffnet, Schließzeiten variieren jahreszeitgemäß zwischen 16:00 und 18:30 Uhr.

Adresse

Schloss Schönbrunn
Schönbrunner Schloßstraße 47
1130 Wien

Anfahrt

Schloss Schönbrunn liegt in Gehweite der U4-Station Schönbrunn. Diese wird auch von den Straßenbahnlinien 10 und 60 sowie der Buslinie 10A bedient. Parkplätze sind auf der Schönbrunner Schloßstraße verfügbar, wo für 3,90 € pro Stunde bis zum Tageslimit von 39 € geparkt werden kann.

Eintrittskarten

Karten für die Imperial Tour durch die Wohnräume von Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Sisi kosten 24 € für Erwachsene, 18 € für Studierende unter 25 sowie behinderte Gäste, sowie 17 € für Kinder zwischen 6 und 18.

Tickets für die umfangreichere Grand Tour kosten für Erwachsene 29 €, für Studierende unter 25 sowie Behinderte 22 € und für Kinder und Jugendliche von 6 bis 18 Jahren 21 €.

Der Eintritt zum Kronprinzengarten, Irrgarten, Orangeriegarten und die Aussichtsplattform der Gloriette kostet jeweils 4,50 € für Erwachsene oder Kinder bzw. 3,50 € mit Vienna Pass, und 3,50€ für Menschen mit Behinderung. Mit dem Classic Pass kommt man zu all den hier genannten Attraktionen sowie in die Imperial Tour, jeweils für 31 € (Erwachsene) bzw. 24 € (Kinder) oder 29 € (Menschen mit Behinderung). Mit dem Vienna Pass gibt es den Classic Pass um 29 €.

Karten für das Kindermuseum kosten für Erwachsene wie Kinder jeweils 8,50 € sowie 7,50 € für behinderte Personen.

Kinder unter 6 genießen für das Schloss, die Aussichtsplattform auf der Gloriette, den Irrgarten, den Kronprinzengarten und den Orangeriegarten freien Eintritt. Kinder unter 3 können das Kindermuseum gratis besuchen.

Die Kosten für Schlossführungen betragen 30 € für Erwachsene, 26 € für Studierende bis 25 Jahre, 21 € für Kinder.

Für das Kombiticket Classic Pass Plus zahlen Erwachsene 57 €, Menschen mit Behinderung 49 €, Kinder 39,50 €. Das Sisi Ticket kostet 44 € für Erwachsene, 37 € für Behinderte und jeweils 30 € für Kinder. Für das Kombiticket Kindermuseum + Irrgarten + Tiergarten zahlen Erwachsene 29 €, Kinder 21 €.
Klaus Kainz
Geschrieben vonKlaus KainzKlaus ist als studierter Historiker nicht nur an geschichtsträchtigsten Sehenswürdigkeiten, sondern auch an ihren spannenden Hintergründen interessiert. Für TicketLens bringt er die wichtigsten und faszinierendsten Infos zu beliebten Reise-Highlights auf den Punkt.​
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